Freitag, 31. Juli 2009

Sohn einer Künstlerin.


Das wären dann meine minimal ausgefallenen Errungenschaften aus der Gropius-Ausstellung über die Geschichte, ihre Künstler und ihren Werdegang in Berlin. Rechts: eine Zusammenfassung zu verschiedenen Bauhausstudien von der praktischen, wie auch auch stilisierten Raumausstattung bis zur Gestaltung von Alltagsgegenständen. Kann später vielleicht einmal interessant werden, schließlich will ich ja so in die Richtung Design/Architektur gehen. Aber das wird sich noch zeigen. Auch so ist es sehr ansehnlich. Der kleine Bleistift und das Notizblatt wurde einem zugesteckt, ich weiß zwar nicht,was ich mit einem einzelnen Blatt anfangen soll aber gut. Es wird eh irgendwie untergehen. Die Postkarte ist eine abstrakte Strukturgestaltung von Kandinsky, einer der bekanntesten Bauhauskünstler. Eigentlich hatte ich noch eine von unserem heimischen Maler Lyonel Feininger. Aber diese habe ich schon verschickt bzw. -schenkt. Links ist einfach die Tüte für alles, konnte man sich dort bedrucken.
Im großen und ganzen ein sehr gelungen Trip nach Berlin, mit einer äußerst interessanten Ausstellung und einer glücklichen Mutter. Was an ihren Geburtstag ja auch das wichtigste war!
Nur wenige Sahen kann ich bemängeln aber das schlimmste ist der Berliner Verkehr, sehr nervenaufreibend.

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